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Viele Organisationen sprechen von Lernkultur – aber im Alltag bleibt wenig Zeit, um wirklich innezuhalten. Retrospektiven versanden, Lessons Learned verschwinden im SharePoint, und Verbesserungsideen werden zwar gesammelt, aber nicht umgesetzt.
Die Folge: Teams wiederholen dieselben Fehler, Chancen bleiben ungenutzt, und das Lernen bleibt dem Zufall überlassen.
Ein Learning & Improvement System schafft einen Rahmen für systematisches Lernen – individuell, im Team und auf Organisationsebene.
Es sorgt dafür, dass Erkenntnisse sichtbar, zugänglich und anschlussfähig werden – und dass aus Reflexion auch Umsetzung folgt.
Ziel ist es, Lernen nicht als „Extra“ zu sehen, sondern als integralen Bestandteil der Arbeit: Was lief gut? Was nicht? Was lernen wir daraus – und was machen wir anders?
Ein solches System ist kein einmaliges Format, sondern eine Kombination aus Methoden, Routinen und Haltungen, die Lernen zur Gewohnheit machen
Mit einem strukturierten Learning & Improvement System…
Dieses Pattern hilft, wenn…
… der Wunsch nach Feedback und Lernen da ist – aber der Rahmen fehlt
… Retros oder Reviews regelmäßig stattfinden – aber wenig Veränderung folgt
…. Verbesserungsideen immer wieder aufpoppen – aber im Alltag versanden
… dieselben Probleme in unterschiedlichen Teams immer wieder auftauchen
Damit ein Learning & Improvement System funktioniert, braucht ihr:
Diese Formate und Ansätze helfen euch, Lernen sichtbar und wirksam zu machen:
Ein Learning & Improvement System ist kein einmaliger Workshop oder eine externe Schulung. Es geht nicht um Trainingsnachweise, sondern um gelebte Praxis: das kontinuierliche Innehalten, Lernen, Anpassen – im echten Arbeitskontext.
Ein Versicherungskonzern stellte fest: Obwohl viele Teams regelmäßig Retros durchführten, blieben bereichsübergreifende Lernchancen ungenutzt.
Die Lösung: Einführung eines mehrstufigen Learning-Systems – mit Retros auf Team-, Abteilungs- und Bereichsebene. Erkenntnisse wurden in einem übergreifenden „Learning Backlog“ dokumentiert, regelmäßig priorisiert und systematisch nachverfolgt. Ergänzend wurde ein internes Learning Lab eingeführt – für Experimente, Austauschformate und Peer-Learning.
Das Ergebnis: Besserer Wissenstransfer, gezieltere Verbesserungen – und das Gefühl, dass Lernen nicht nur erlaubt, sondern gewünscht ist.