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Viele Unternehmen experimentieren mit KI, ohne den Nutzen klar zu benennen. Es entstehen einzelne Use Cases – aber keine Wirkung im System. KI bleibt Spielerei oder Proof-of-Concept.
Zielführender KI-Einsatz bedeutet: Probleme und Ziele zuerst, Tools und Technologien danach. Nur so wird KI zu einem echten Hebel für Effizienz, Qualität und Innovation.
KI kann vieles – aber nicht alles ist sinnvoll. Dieses Pattern hilft, KI gezielt dort einzusetzen, wo sie konkrete Probleme löst oder neue Chancen schafft.
Es geht nicht darum, KI „einzuführen“, sondern darum, vorhandene Herausforderungen durch den intelligenten Einsatz von KI besser zu bewältigen – systematisch, verantwortungsvoll und mit klarer Zielsetzung.
Mit zielführendem KI-Einsatz…
Dieses Pattern hilft, wenn…
…der Nutzen von KI gegenüber Management oder Fachbereichen schwer erklärbar ist.
…KI als „Sonderthema“ läuft – aber nicht im Alltag ankommt.
…Use Cases nebeneinander entstehen, aber keine Wirkung im System entfalten.
…viel Potenzial gesehen wird, aber der Einstieg schwerfällt.
Damit KI nicht nur Spielerei bleibt, sondern echte Wirkung entfaltet, braucht es:
Diese Ansätze helfen, den Einsatz von KI strukturiert und wirksam zu gestalten:
Ein Großunternehmen mit über 100 parallel laufenden Projekten stand vor der Herausforderung, Budgets und Kapazitäten besser zu steuern – bei wachsendem Druck aus Fachbereichen, Regulatorik und Strategie. Statt einzelne KI-Tools zu testen, wurde gezielt ein Problem analysiert: fehlende Transparenz und langsame Steuerungsprozesse.
Die Lösung: Ein KI-gestütztes System, das Informationen aus Jira, Ticketsystemen und PPM-Tools aggregiert, analysiert und verdichtet.
So wurde sichtbar, wo Kapazitätskonflikte entstehen, welche Vorhaben unrealistisch geplant waren – und wo Prioritäten nicht mit Ressourcen zusammenpassten. Durch die KI-gestützte Analyse wurden Engpässe früh erkannt, Budgets effizienter verteilt und Entscheidungen datenbasiert vorbereitet. Ein kritischer Erfolgsfaktor war die enge Zusammenarbeit zwischen Fachbereich, IT und Governance – sowie das klare Ziel: keine KI um der KI willen, sondern konkrete Wirkung.
Das Ergebnis: Ein spürbarer Qualitätssprung in der Steuerung – und Vertrauen in eine Technologie, die zuvor als Blackbox galt.
Ein crossfunktionales Team aus Produktmanagement und Entwicklung wurde von außen als „Blackbox“ wahrgenommen – und hatte selbst das Gefühl, ständig zu liefern, aber wenig Anerkennung zu bekommen. Gemeinsam wurde entschieden, Transparenz zu schaffen: mit einem einfachen Visual Board, auf dem Arbeitspakete, Durchlaufzeiten und Blockaden sichtbar gemacht wurden. Nach wenigen Wochen war klar: Die eigentlichen Verzögerungen lagen nicht im Team, sondern bei fehlenden Entscheidungen im Umfeld.
Durch die neue Transparenz konnten Bottlenecks aufgelöst, Prioritäten besser abgestimmt und das Vertrauen ins Team gestärkt werden.
Das Ergebnis: höhere Eigenverantwortung, schnellere Lieferungen und ein konstruktiverer Austausch mit den Stakeholdern.