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Problem Patterns beschreiben typische Ursachen, die systemischen Dysfunktionen zugrunde liegen – sie helfen, das Warum hinter den Symptomen zu erkennen.
Anstatt sich mit der Oberfläche zu begnügen, laden sie dazu ein, hinter die Kulissen zu blicken: Welche strukturellen, kulturellen oder prozessualen Faktoren verursachen wiederkehrende Spannungen und Ineffizienzen?
Sie machen Komplexität greifbarer, ohne einfache Antworten zu liefern – und eröffnen einen fundierten Zugang zur Ursachenanalyse.
Hypothesen statt Gewissheiten: Sie bieten Erklärungsansätze – und regen zum Denken und Diskutieren an.
Systemisch denken: Probleme werden nicht isoliert betrachtet, sondern in ihrem Kontext und ihren Wechselwirkungen.
Reflexionsanlass: Sie helfen, blinde Flecken zu erkennen und bestehende Narrative zu hinterfragen.
Basis für gute Lösungen: Wer die richtigen Ursachen kennt, findet wirksamere Lösungsansätze.
Kollektives Lernen: Teams erkennen, dass sie nicht alleine sind – viele Probleme sind wiederkehrend und damit bearbeitbar.
Abteilungen und Teams arbeiten nebeneinander statt miteinander
Es fehlt eine klare Strategie oder diese ist mit der operativen Ebene nicht verknüpft
Anforderungen nicht werden nicht systematisch erfasst und gesteuert
Führungskräfte sind keine Leader
Zuständigkeiten sind unklar oder werden nicht wie vereinbart gelebt
Veraltete Systeme verhindern schnelle Anpassung
Veränderung wird nicht als kontinuierlicher, begleiteter Prozess verstanden
Frameworks werden eingeführt, aber nicht verstanden
Es wird gemessen, aber nicht das, was wirklich zählt
Informelle Einflussmuster prägen Entscheidungen und Dynamiken